Neue Hoffnung fürs alte Wasser
Bezirk will die Verlandung in Pfatter aufhalten
23. September 2020, 14:02 Uhr aktualisiert am 23. September 2020, 15:36 Uhr
Von
Franz Nopper
Pfatter und sein Altwasser, das gehört einfach zusammen. Nicht nur für den Berufsfischer Stefan Schmalzl und seine Familie, für alle Pfatterer ist der mit Durchstichen im 19. Jahrhundert künstlich abgetrennte Donauarm ein wichtiges Naherholungsgebiet und Identifikationsmerkmal. Um die schleichende Verlandung nach dem Donauausbau in den Achtzigerjahren aufzuhalten, soll nun großflächig ausgebaggert und dauerhaft frisches Donauwasser durchgeleitet werden.
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