Neue Hoffnung fürs alte Wasser

Bezirk will die Verlandung in Pfatter aufhalten

Räumung und Wiederanbindung an den Hauptstrom beschlossen


Das Pfatterer Altwasser stirbt. Wenn nichts passiert, verlandet es in wenigen Jahren zu einem Moor, berichteten Experten am Dienstag.

Das Pfatterer Altwasser stirbt. Wenn nichts passiert, verlandet es in wenigen Jahren zu einem Moor, berichteten Experten am Dienstag.

Pfatter und sein Altwasser, das gehört einfach zusammen. Nicht nur für den Berufsfischer Stefan Schmalzl und seine Familie, für alle Pfatterer ist der mit Durchstichen im 19. Jahrhundert künstlich abgetrennte Donauarm ein wichtiges Naherholungsgebiet und Identifikationsmerkmal. Um die schleichende Verlandung nach dem Donauausbau in den Achtzigerjahren aufzuhalten, soll nun großflächig ausgebaggert und dauerhaft frisches Donauwasser durchgeleitet werden.

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