Rund 300 Menschen versammelten sich

Am Wochenende erneut Hunderte bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen


"Nichts als Panikmache und Massenhysterie", nennt Holger G., der Mann im Froschkostüm, die aktuelle Situation.

"Nichts als Panikmache und Massenhysterie", nennt Holger G., der Mann im Froschkostüm, die aktuelle Situation.

Bereits zum vierten Mal versammelten sich am Samstag in Regensburg rund 300 Menschen. Auf dem Domplatz warnten sie vor einer "Diktatur", dem völligen "Verlust der Grundrechte" und vor Bill Gates. Auf einem Schild forderte ein Mann für Deutschland, endlich einen Friedensvertrag zu erhalten. Der Schildträger, der zudem ein T-Shirt der QAnon-Bewegung trug, griff damit eine Behauptung der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Reichsbürgerbewegung auf. Deren Anhänger verbreiten die Erzählung, Deutschland sei ein von den alliierten besetztes Land.

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