"Ein Teufelsrad"

Geplante Asylunterkunft in Rabenstein: Fristverlängerung brachte keine Lösung

Nachdem Innenminister Joachim Herrmann die Frist bis 6. Dezember verlängert hatte, ist die Zukunft des Hotels in Rabenstein weiterhin unklar. Darüber informiert nun Zwiesels Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger auf Anfrage.


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Auch nach der Fristverlängerung hat sich keine Lösung für das frühere Hotel Bavaria in Rabenstein (Kreis Regen) ergeben.

Von Anfang an waren die Bürger dagegen, dass aus dem ehemaligen Hotel eine Asylunterkunft werden soll. Innenminister Herrmann hatte daraufhin vorgeschlagen, bis Mitte November eine Lösung zu finden, wie das Gebäude stattdessen genutzt werden könnte. Diese Entscheidung liegt bei einem Investor. Und auch ein alternatives Objekt für die Unterbringung von Flüchtlingen sollte die Stadt Zwiesel finden. Nach Unklarheiten wurde die Frist jedoch bis 6. Dezember verlängert.

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