Gäubodenvolksfest

Warum die elf Tage im Jahr die wichtigsten für Straubinger sind

Kann man als Nicht-Straubinger wirklich die innige Verbundenheit zwischen Straubing und Volksfest nachfühlen? Wohl kaum. Hier trotzdem zehn Schlaglichter als Versuch einer Erklärung.


Am Freitag beginnt das Gäubodenvolksfest. Doch was macht die elf Tage zu einem "Trumm vom Paradies"

Am Freitag beginnt das Gäubodenvolksfest. Doch was macht die elf Tage zu einem "Trumm vom Paradies"

An diesem Freitag geht es wieder los, das Straubinger Gäubodenvolksfest. Vom 09. bis 19. August freuen sich Straubing und die Region über ihr "Trumm vom Paradies". Ein Eindruck davon, warum die elf Tage im Jahr die wichtigsten für Straubinger sind. Warum die Ostbayernschau, auch liebevoll Ausstellung genannt, ein Muss ist und auch Last Christmas von Wham nicht fehlen darf.

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3 Kommentare:


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Thomas R.

am 07.08.2024 um 16:37

Dieser Artikel Trifft es genau auf den Punkt, sehr gut Geschrieben.👍



Stefan T.

am 11.08.2023 um 08:28

Der Artikel trifft sehr gut die Meinung und Einstellung der Straubinger zum Gäubodenfest.....aber die wichtigsten Tage im Jahr sind es sicher NICHT!!! Wenn man sich mal nur die Preise für Speis und Trank in den Festzelten ansieht, haben diese bereits das exorbitante Niveau des Oktoberfestes von 2022 erreicht. Vor allem für nichtalkoholische Getränke für Kinder (Wasser, Limo, etc.) werden unverschämte 6,10 € für 0,5 L verlangt. Das ist mehr ausgschamt. Natürlich ist niemand gezwungen, das Fest zu besuchen, aber ein Fest für das Volk ist es bei diesen Preisen in Straubing schon lange nicht mehr.



Christian L.

am 06.08.2024 um 17:18

Sie haben absolut Recht. Auch wenn ich selbst behaupten kann mir persönlich mit meiner Familie die Vofe Besuche wirtschaftlich wirklich leisten zu können empfinde ich diese preistreiberei als absolut unangemessen. Das alles jedes Jahr teurer wird ist eine Tatsache aber diese immer größer werdenden Preissprünge sind mit nichts mehr zu rechtfertigen.



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