Hospizverein Straubing

Von der Schwierigkeit der Hospizarbeit in Coronazeiten


Standen mit mehreren Dutzend Ehrenamtlichen Hospizbegleitern Sterbenden und Tauernden trotz Pandemie nach Kräften bei (v.l.) Helene Giglberger, Koordinatorin für Trauerbegleitung, Jasmin Hankofer, Koordinatorin für Sterbebegleitung, Vorsitzender des Franziskus Hospizvereins Kurt Leipold, Büoleiterin Marion Schießl und stellvertretender Vorsitzender Dr. Matthias Demandt.

Standen mit mehreren Dutzend Ehrenamtlichen Hospizbegleitern Sterbenden und Tauernden trotz Pandemie nach Kräften bei (v.l.) Helene Giglberger, Koordinatorin für Trauerbegleitung, Jasmin Hankofer, Koordinatorin für Sterbebegleitung, Vorsitzender des Franziskus Hospizvereins Kurt Leipold, Büoleiterin Marion Schießl und stellvertretender Vorsitzender Dr. Matthias Demandt.

Hospizarbeit lebt vom Kontakt zwischen Menschen. Vom sich sehen und zwischen gesprochenen Zeilen und in den Augen lesen. Vom Nähe spüren, wenn Worte fehlen oder Sprache längst verstummt ist. Es braucht keine Phantasie, dass das angesichts 14 Infektionschutz-Verordnungen zur Coronapandemie ausgebremst wird und gar zum Stillstand kommt.

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