Hospizbegleiter

Nähe spüren, obwohl Distanz geboten ist

Wie der Franziskus Hospizverein mit Beschränkungen der Coronakrise umgeht


Besuche daheim und in Alten- und Pflegeheimen sind Hospizbegleitern zurzeit wegen der Beschränkungen in der Coronakrise nicht möglich. Das Telefon ist umso wichtiger geworden, um in Kontakt zu bleiben. Darüber hinaus sind ehrenamtliche Hospizbegleiter kreativ, schreiben oder machen schon mal einen Besuch am Fenster.

Besuche daheim und in Alten- und Pflegeheimen sind Hospizbegleitern zurzeit wegen der Beschränkungen in der Coronakrise nicht möglich. Das Telefon ist umso wichtiger geworden, um in Kontakt zu bleiben. Darüber hinaus sind ehrenamtliche Hospizbegleiter kreativ, schreiben oder machen schon mal einen Besuch am Fenster.

Menschen in schweren Stunden zu vermitteln, dass sie nicht allein sind, das ist die Aufgabe des Franziskus Hospizvereins. Menschen, die sterben, und jenen, die trauernd zurückbleiben. Nähe geben - nur wie, wenn die Coronakrise gleichzeitig Abstand gebietet? Wir haben nachgefragt, wie der Verein die aktuelle Herausforderung stemmt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat