Jetzt wird es ernst für Thomas "Tom" Schmidbauer bei "The Voice of Germany". Der gebürtige Straubinger will bei der Musik-Castingshow in die nächste Runde einziehen.

In den "Blind Auditions", wo die Kandidaten ausschließlich nach dem Gesang beurteilt wurden, war der 34-Jährige von Juror Giovanni Zarrella in die nächste Runde gebuzzert worden. Anschließend wurde er in einem Coaching unter Federführung des ehemaligen BroSis-Sängers auf weitere Auftritte vorbereitet. "Wir haben da an der Performance gearbeitet", erzählt er. Schließlich würde ab sofort neben der Stimme auch die Präsenz auf der Bühne eine Rolle spielen. "Es ist ähnlich wie bei einem Konzert. Das Gesamtpaket muss stimmen", sagt Schmidbauer.

Ob es sich ausgezahlt hat? In den "Battles" am Donnerstag, 26. Oktober, (20.15 Uhr, Pro7) werden zwei Mitglieder eines Teams gegeneinander antreten. Thomas gegen Laura (22), Studentin aus Baden-Württemberg. Welcher Song für die beiden ausgewählt wird, werden die TV-Zuschauer erst im Lauf der Sendung erfahren. Und bei dem Duett wird sich auch entscheiden, ob Tom Schmidbauer, der inzwischen in Regensburg wohnt, seinen Traum vom Sieg bei "The Voice of Germany 2023" weiterleben darf.

Für den 34-Jährigen hat der erste Auftritt vor einem Millionenpublikum bei den "Blind Auditions" Ende September Folgen gehabt. Viele neue Follower seien auf seinen Social-Media-Kanälen dazugekommen, erzählt er. Auch Medienanfragen hätten sich gehäuft. Dazu kommt: "Am Abend der Ausstrahlung steht mein Handy nicht still." Dies wird vermutlich am Donnerstag nicht anders sein.