Eine Tagblatt-Telefonaktion am Mittwoch, 28. Juli, befasst sich von 17 bis 19 Uhr mit dem Thema "Inflationsangst und Zinsflaute: Besser in Fonds anlegen?"

In Deutschland wurde in der Corona-Krise fleißig gespart. Doch ein Großteil des Vermögens liegt nach wie vor auf schlecht verzinsten Spar- oder Tagesgeldkonten, stellen Experten fest. Wo gibt es in Zeiten der anhaltenden Null-Zins-Politik noch eine anständige Rendite? Sind Investmentfonds eine Alternative für Sparer?

Welche Fonds schützen mein Erspartes vor Inflation? Welche haben eine gute Rendite? Ab welchen Beträgen lohnen sich Fonds? Und sind Investmentfonds überhaupt für jeden geeignet? Auf was müssen Anleger achten? All das sind Fragen, die sich Sparern derzeit mehr denn je stellen.

Fondssparpläne für Altersvorsorge besser geeignet?

Wer den Lebensstandard der Berufsjahre auch im Ruhestand halten möchte, kommt um eine private Altersvorsorge nicht herum. Doch bei klassischen Lebensversicherungen sinken die Zinsen und Ablaufleistungen. Neue Hürden. Sind Fondssparpläne besser geeignet, um fürs Alter vorzusorgen? Ab welcher monatlichen Sparrate lohnt sich das eigentlich?

Wie funktioniert ein Fondssparplan, auch in der Auszahlung? Gibt es Mindestlaufzeiten? Sind Lebensversicherungen mit Fonds empfehlenswert? Wie viel Geld hat man nach 20 Jahren angespart, wenn man jeden Monat 100 Euro in Fonds investiert?

Kompetente Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Investmentfonds erhalten Leser am Mittwoch, von 17 bis 19 Uhr. Ludwig Appelon, Tobias Stolte und Frank Schöndorf vom deutschen Fondsverband BVI freuen sich auf Anrufe. Erreichbar sind sie unter folgenden Direktwahlnummern: 09421/940-4041, 940-4042 und 940-4043.

Eine Auswahl der interessantesten Fragen und Antworten veröffentlichen wir in der Straubinger Rundschau, natürlich ohne Namensnennung.