Gäubodenmuseum zeigt Geschichte der Bernauerin und des Festpiels
"Schaufenster" für alle Agnesen
19. Juni 2019, 15:00 Uhr aktualisiert am 19. Juni 2019, 19:52 Uhr
Von
Ulli Scharrer
"Passt wunderbar zur neuen Aufführung" - stellte Prof. Dr. Günther Moosbauer zur Begrüßung am Mittwoch fest. Die Geschichte der Agnes Bernauer, ihr Erscheinen in Literatur und Bild und die Bedeutung und Entwicklung des Festspielvereins hat sein Stellvertreter, Dr. Stefan Maier, im "Schaufenster" im Foyer des Gäubodenmuseums zusammengestellt. Agnes und Albrecht, Kristina Kohlhäufl und Dr. Ben Gröschl schauten mit Festspielvereinsvorsitzendem Karl Weber und Gefolge zur Eröffnung vorbei.
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