Ammoniak-Unfall

Polizei ermittelt wegen schwerer Gefährdung durch Freisetzen von Giften


Nach dem Unfall: Die Fräsmaschine steht auf dem Eis, man sieht noch die braun-gelbe Verfärbung durch das Ammoniak.

Nach dem Unfall: Die Fräsmaschine steht auf dem Eis, man sieht noch die braun-gelbe Verfärbung durch das Ammoniak.

Nach dem Ammoniak-Unfall im Eisstadion stehen der Fräsenfahrer, die Firma und das Hochbauamt im Fokus von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft. Das teilt Präsidiumssprecher Stefan Gaisbauer auf Nachfrage mit. Demnach geht es um Paragraf 330 a des Strafgesetzbuchs: Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften. Demnach wird mit Geld- oder Freiheitsstrafe bestraft, wer leichtfertig handelt und fahrlässig die Gesundheit vieler Menschen gefährdet.

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