Ammoniak-Unfall
Polizei ermittelt wegen schwerer Gefährdung durch Freisetzen von Giften
3. April 2019, 17:04 Uhr aktualisiert am 3. April 2019, 17:57 Uhr
Von
Christoph Urban
Nach dem Ammoniak-Unfall im Eisstadion stehen der Fräsenfahrer, die Firma und das Hochbauamt im Fokus von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft. Das teilt Präsidiumssprecher Stefan Gaisbauer auf Nachfrage mit. Demnach geht es um Paragraf 330 a des Strafgesetzbuchs: Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften. Demnach wird mit Geld- oder Freiheitsstrafe bestraft, wer leichtfertig handelt und fahrlässig die Gesundheit vieler Menschen gefährdet.
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