Zum Weltkrebstag

Moderator Marko Pammer erzählt seine Krankengeschichte


Medizinisch und menschlich fühlt sich Krebspatient Marko Pammer (Mitte) im MVZ Onkologie am Klinikum Straubing gut aufgehoben. Über den erfolgreichen Therapieverlauf freut er sich Seite an Seite mit Onkologe Dr. Philipp Aubele (2.v.l.), Leiter des Onkologischen Zentrums am Klinikum PD Dr. Jochen Grassinger (rechts) und den Medizinischen Fachangestellten des MVZ Onkologie und Hämatologie Saskia Nestler (links) und Julia Ranetbauer (2.v.r.).

Medizinisch und menschlich fühlt sich Krebspatient Marko Pammer (Mitte) im MVZ Onkologie am Klinikum Straubing gut aufgehoben. Über den erfolgreichen Therapieverlauf freut er sich Seite an Seite mit Onkologe Dr. Philipp Aubele (2.v.l.), Leiter des Onkologischen Zentrums am Klinikum PD Dr. Jochen Grassinger (rechts) und den Medizinischen Fachangestellten des MVZ Onkologie und Hämatologie Saskia Nestler (links) und Julia Ranetbauer (2.v.r.).

Marko Pammer aus Straubing geht es wieder gut. Eine harte Diagnose veränderte im Oktober 2020 schlagartig sein bis dahin relativ normales Leben. Lymphdrüsen-Krebs. Mit nur 43 Jahren. Es folgten Monate des Kampfes. Chemotherapie und Bestrahlung am MVZ Onkologie des Klinikums Straubing drängten den Krebs erfolgreich zurück. Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar erzählt der allseits bekannte ehemalige AWN-Moderator seine Krankengeschichte. Eindringlich ruft er dazu auf, unklare Symptome von einem Arzt untersuchen zu lassen.

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