Bomben in der Donau
Kampfmittelräumer in Bogen: Sie bringt so schnell nichts aus der Ruhe
19. Juli 2024, 9:16 Uhr
Von
Helena Wittmann
"Man möchte Erfolg haben und einen Sprengkörper finden, aber es ist besser, wenn dem nicht so ist. Dann können auch keine Leute zu Schaden kommen", sagt Stefan Bruns. Er ist Projektleiter und Kampfmittelräumer von der Firma Lutomsky. Seit März suchen er und seine Kollegen in der Donau und vor allem rund um das Gebiet der Eisenbahnbrücke nach Bomben. Grund dafür ist der geplante Donauausbau der Firma WIGES. Dabei wurden sie viermal fündig.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden