Freising: Rote Ampel übersehen - Unfall

Am 31. Dezember gegen 11.20 Uhr ereignete sich auf der Staatsstraße 2350 auf Höhe der Autobahnausfahrt Freising Süd ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Ein 32-jähriger Münchner Mercedes-Fahrer hatte gerade die Autobahn A 92 an der Ausfahrt Freising Süd verlassen und wollte nach links in Richtung Mintraching abbiegen. Da die für ihn geltende Lichtzeichenanlage Grün zeigte, bog er ihn dem Glauben ab, dass der Verkehrsteilnehmer, welcher auf der St 2350 in Richtung Freising unterwegs war, an der Lichtzeichanlage anhalten wird. Allerdings hatte der 56-jährige Echinger mit seinem VW Crafter das für ihn geltende Rotlicht der Ampelanlage offensichtlich übersehen und kollidierte mit dem abbiegenden Mercedes. Der Mercedes-Fahrer blieb bei dem Zusammenprall unverletzt, wohingegen der VW-Fahrer leichte Prellungen erlitt. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 40.000 Euro.

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Freising: Gegen geparktes Auto geprallt

Am 31. Dezember gegen 9.30 Uhr befuhr eine 50-jährige VW-Fahrerin den Plantagenweg in Freising. Aufgrund einer Unachtsamkeit geriet sie zu weit nach links und prallte mit ihrer linken Fahrzeugseite an einen geparkten Peugeot eines 24-jährigen Freisingers. Hierbei blieb die Fahrerin unverletzt. Der geschädigte Fahrzeughalter des Peugeot konnte verständigt werden und begab sich zur Unfallstelle. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.

Freising: Ruhige Silvesternacht für die Polizei

In der Silvesternacht wurden, wie angekündigt, verstärkt Kontrollen bezüglich der Einhaltung der pandemiebedingten Regelungen und des Feuerwerksverbotes in der Innenstadt, durchgeführt. Bezüglich des Abbrennens von Feuerwerkskörpern konnte kein Verstoß festgestellt werden. Offensichtlich hatte sich die Bevölkerung bereits auf ein "ruhiges" Silvester eingerichtet und es gab wenig Feuerwerk. Allerdings gab es im Laufe der Nacht wieder einige Verstöße gegen die Ausgangssperre in der Zeit von 21 bis 5 Uhr. Insgesamt mussten etwa 20 Personen angezeigt werden, welche ohne triftigen Grund während der Ausgangssperre unterwegs waren. Erfreulich war, dass nur einmal eine "kleine" private Silvesterfeier mit sechs Personen aus verschiedenen Haushalten aufgelöst werden musste. Somit bleibt festzustellen, dass sich die Bevölkerung mit den geltenden Regeln zu Silvester sehr gut arrangiert hatte und es eine, aus polizeilicher Sicht, ruhige Nacht im Dienstbereich der PI Freising war.