Kunstschmiede

Moosburger sammelt Handwerkserfahrungen in Bhutan


Traditionelle Kleidung ist in Bhutan für Männer der Gho, wozu lange Strümpfe getragen werden. Es handelt sich um ein mantelartiges Kleidungsstück, das bis zum Boden reicht, aber mit einem speziellen Gürtel aus Yak-Wolle hochgezogen nur bis zu den Knien geht. Im oberen Teil entsteht so viel Platz, um alles Mögliche zu verstauen. Johann Reif (2.v.l.) spricht von der "größten Geldbörse der Welt". Allerdings ist das Anziehen kompliziert und zeitintensiv.

Traditionelle Kleidung ist in Bhutan für Männer der Gho, wozu lange Strümpfe getragen werden. Es handelt sich um ein mantelartiges Kleidungsstück, das bis zum Boden reicht, aber mit einem speziellen Gürtel aus Yak-Wolle hochgezogen nur bis zu den Knien geht. Im oberen Teil entsteht so viel Platz, um alles Mögliche zu verstauen. Johann Reif (2.v.l.) spricht von der "größten Geldbörse der Welt". Allerdings ist das Anziehen kompliziert und zeitintensiv.

Beruflich spricht der Moosburger Kunstschmied Johann Reif von der "Krönung meiner Laufbahn". Rund drei Monate plus anfängliche drei Wochen Corona-Quarantäne verbrachte er in Bhutan. Zwischen Indien und Himalaya-Riesen war er eingeladen, berufliche Erfahrungen zu vermitteln - quasi ein Anschieben im Bereich Handwerk samt Ausbildung.

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