Krankenhaus

Schließung der Mainburger Notaufnahme gefährdet Rettungsdienst im Kreis Freising

Die Pressekonferenzen zum Thema "Krankenhaus Mainburg", das an diesem Mittwoch im Kelheimer Kreistag zur Entscheidung stehen wird, gingen an diesem Montag im Nachbarlandkreis Freising im Stundentakt über die Bühne.


Die Bürgermeister im nördlichen Landkreis Freising appellieren noch einmal an die politischen Entscheidungsträger im Landkreis Kelheim, am Mainburger Krankenhaus festzuhalten (v. l.): Michael Hobmaier aus Hörgertshausen, Martin Linseisen und Beatrix Sebald aus Au, Georg Krojer aus Mauern, Michael Krumbucher aus Rudelzhausen, Gerhard Betz aus Nandlstadt sowie Mathias Kern aus Attenkirchen.

Die Bürgermeister im nördlichen Landkreis Freising appellieren noch einmal an die politischen Entscheidungsträger im Landkreis Kelheim, am Mainburger Krankenhaus festzuhalten (v. l.): Michael Hobmaier aus Hörgertshausen, Martin Linseisen und Beatrix Sebald aus Au, Georg Krojer aus Mauern, Michael Krumbucher aus Rudelzhausen, Gerhard Betz aus Nandlstadt sowie Mathias Kern aus Attenkirchen.

"Es wird auch im nördlichen Landkreis Freising massive Probleme geben, wenn die Notaufnahme am Mainburger Krankenhaus wegfällt." Vor dieser Gefahr warnt der Kreisvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes Freising (BRK), Anton Neumaier, und liegt damit auf einer Linie mit den Bürgermeistern in der Region. Auch in den Rathäusern bangt man um den Erhalt des Standorts, um eine funktionierende Notfallversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

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