Betrug bei Autoverkauf

MdL Karl Straub akzeptiert Strafbefehl


Das Autohaus Straub, unser Archivfoto zeigt den damaligen Standort in Mainburg, musste Ende 2018 Insolvenz anmelden. Unter die strafrechtliche Aufarbeitung wurde nun mit einem rechtskräftigen Strafbefehl gegen den CSU-Abgeordneten Karl Straub als damaligem Geschäftsführer ein Schlussstrich gezogen.

Das Autohaus Straub, unser Archivfoto zeigt den damaligen Standort in Mainburg, musste Ende 2018 Insolvenz anmelden. Unter die strafrechtliche Aufarbeitung wurde nun mit einem rechtskräftigen Strafbefehl gegen den CSU-Abgeordneten Karl Straub als damaligem Geschäftsführer ein Schlussstrich gezogen.

Von Redaktion Hallertau

Der Landtagsabgeordnete Karl Straub hat wegen mittelbaren Betrugs einen Strafbefehl über 310 Tagessätze akzeptiert. Damit gilt der Wolnzacher CSU-Politiker zwar als vorbestraft - allerdings nur wegen eines eher nachrangigen Vorwurfs im Zusammenhang mit der Insolvenz seiner drei Autohäuser in Wolnzach, Pfaffenhofen und Mainburg vor zweieinhalb Jahren. Konkret ging es um den Verkauf eines Bauhoffahrzeugs an die Gemeinde Rudelzhausen.

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