Mainburg

Aus einem Hausstand vor mehr als 7.000 Jahren

Fundstücke der Ausgrabung einer neolithischen Siedlung bei Auhof nun im Stadtmuseum


Bei der Übergabe der künftigen Museumsexponate (v. l.): der Archäologe Karl Heinz Rieder, die Restauratorin Marianne Heimbucher, Bürgermeister Josef Reiser, Stadtkämmerer Christian Winklmaier, die Archäologin Erika Riedmeier-Fischer und Renate Buchberger, die Leiterin des Stadtmuseums.

Bei der Übergabe der künftigen Museumsexponate (v. l.): der Archäologe Karl Heinz Rieder, die Restauratorin Marianne Heimbucher, Bürgermeister Josef Reiser, Stadtkämmerer Christian Winklmaier, die Archäologin Erika Riedmeier-Fischer und Renate Buchberger, die Leiterin des Stadtmuseums.

Die Überreste eines Hausstandes aus einer neolithischen Siedlung vor 7.000 Jahren standen da auf dem mächtigen Tisch im großen Sitzungssaal des Rathauses. Bei der Sammlung von Töpfen verschiedener Größe handelt es sich um die restaurierten Fundstücke einer archäologischen Ausgrabung im heutigen Gewerbegebiet "Auhof", die schon bald im Stadtmuseum zu bewundern sein wird.

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