Der bildende Künstler Valentin Goderbauer, das Programmkino Kinoptikum und der Fotograf Peter Litvai sind für den Kulturpreis 2019 der Stadt nominiert.

3.000 Euro winken dem Gewinner des Kulturpreises, am 3. Juli wird eine zwölfköpfige Jury entscheiden, welcher der drei Nominierten das sein wird. Die feierliche Preisverleihung wird voraussichtlich im Herbst stattfinden.

Im Auswahlausschuss am Donnerstag berieten sechs Vertreter von Landshuter Kultureinrichtungen: Peter Csok, Leiter der Städtischen Musikschule, Monika Steurer, Leiterin der Stadtbücherei, Konrad Krukowski vom Stadttheater Landshut, Ursula Bolck-Jopp vom Kunstverein Landshut, Franz Schneider von der Neuen Galerie sowie die Kulturbeauftragte der Stadt, Uta Spies. Jede Institution konnte einen Kandidaten vorschlagen und in einer Präsentation vorstellen.

Die Richtlinien sehen vor, dass sowohl einzelne Kunst- und Kulturschaffende als auch Gruppen aus Bereichen des kulturellen Lebens der Stadt und des Landkreises vorgeschlagen werden können.

Die Jury setzt sich zusammen aus: Oberbürgermeister Alexander Putz, fünf Stadträte, Armin Bardelle, Leiter der Stadtwerke Landshut, die Kulturbeauftragte Uta Spies sowie vier Fachjuroren, die im Mai im Bildungs- und Kultursenat benannt werden.

Die Richtlinien zur Vergabe des Kulturpreises sind unter www.landshut.de zu finden.