Wallfahrtskirche

St. Salvator in Binabiburg benötigt dringend eine Notsicherung

Risse und Feuchtigkeit haben der Wallfahrtskirche St. Salvator heftig zugesetzt. Ohne Notsicherung ist die zu Beginn des 18. Jahrhunderts errichtete Barockkirche wohl nicht zu retten.


Aus der Ferne macht die Binabiburger Kirche St. Salvator einen prächtigen Eindruck. Aber ihr Zustand ist "sehr bedenklich", wie Kirchenpfleger Hermann Brauner sagt. Jetzt muss eine Notsicherung her.

Aus der Ferne macht die Binabiburger Kirche St. Salvator einen prächtigen Eindruck. Aber ihr Zustand ist "sehr bedenklich", wie Kirchenpfleger Hermann Brauner sagt. Jetzt muss eine Notsicherung her.

Die Wallfahrtskirche St. Salvator gilt als bedeutendster Barockbau im Altlandkreis Vilsbiburg. Zwischen 1710 und 1716 wurde die Bergkirche, die etwa 30 Meter oberhalb von Binabiburg thront, auf einer mittelalterlichen Vorgängerkirche errichtet. Doch das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich in einem "sehr bedenklichen Zustand", wie Kirchenpfleger Hermann Brauner sagt. Grund dafür sind immer größer werdende Risse und Feuchtigkeitsschäden. Für Brauner ist klar: "Die Kirche braucht dringend eine Notsicherung !" Diese Forderung ist das Ergebnis von Gesprächen mit der Diözese Regensburg und den Architekten. Die Kosten werden mit 686 000 Euro veranschlagt.

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