Herstellung von Gesichtsschutz mit 3D-Druckern

Hochschule Landshut unterstützt Zivilschutz


Mit 3D-Druckern unterstützen die Landshuter die Produktion von Gesichtsschutz. (Symbolbild)

Mit 3D-Druckern unterstützen die Landshuter die Produktion von Gesichtsschutz. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Zur Herstellung von Gesichtsschutzschilden bieten Hochschulmitarbeiter und Studierende ihre eigenen 3D-Drucker an.

Ende vergangener Woche erreichte eine E-Mail die Hochschule Landshut, in der der Zivilschutz um Mithilfe bei der Herstellung von 2.000 Gesichtsschutzschilden bat. Konkret ging es laut Angaben der Hochschule um die Kopfhalterungen, die auch ein handelsüblicher 3D-Drucker produzieren kann. Die Hochschulverantwortlichen leiteten die Anfrage an die Hochschulangehörigen und alle Studierenden weiter. Schon kurz nach Versenden der E-Mail kamen die ersten Rückmeldungen, die Zahl der Hilfswilligen stieg bis Montag auf über 50 an. An der Hilfsaktion beteiligt sich unter anderem auch das Team von LA eRacing, das insgesamt drei 3D-Drucker zur Hilfsaktion beisteuert. Noch im Laufe der Woche möchte man die aktive Produktion beginnen.