Buchvorstellung über die Tauernbahn:

140 Jahre Benachteiligung der Bahn


Zusammen mit Stephan Priller, dem Vorsitzenden des Heimatvereins (rechts) und Vorstandmitglied Rudolf Stadlöder präsentiert Karl Bürger (Mitte) das Buch vor der Eisenbahn-Vitrine im Museum.

Zusammen mit Stephan Priller, dem Vorsitzenden des Heimatvereins (rechts) und Vorstandmitglied Rudolf Stadlöder präsentiert Karl Bürger (Mitte) das Buch vor der Eisenbahn-Vitrine im Museum.

Am Anfang gab es das "eisenbahnlose Viereck" östlich der Linie München-Regensburg, südlich der Donaumagistrale und nördlich der von der Hauptstadt nach Salzburg führenden Maximiliansbahn. Ab den 1870er Jahren begann sich das Königreich Bayern für dieses große, von Eisenbahnen noch völlig unerschlossene Gebiet zu interessieren.

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