Wenn die Obdachlosigkeit droht

Mutter-Kind-Wohngruppe: Apartments für in Not geratene Frauen


Tess Linhart (r.) und ihre Mutter Jutta Viebeck (l.) haben sich dazu entschieden, in Not geratenen Frauen, wie die beiden auf dem Foto (die nicht namentlich genannt werden wollen), übergangsweise eine Unterkunft anzubieten.

Tess Linhart (r.) und ihre Mutter Jutta Viebeck (l.) haben sich dazu entschieden, in Not geratenen Frauen, wie die beiden auf dem Foto (die nicht namentlich genannt werden wollen), übergangsweise eine Unterkunft anzubieten.

Sonja S. (Name von der Redaktion geändert) stand kurz davor, obdachlos zu werden. Ihr Mann war ausgezogen, hatte das Haus gekündigt und ihr und ihrem Sohn nichts davon gesagt. Alleine konnte sie sich die Miete nicht leisten. Als Alleinerziehende so schnell eine neue Wohnung zu finden, ist fast unmöglich. Kurz bevor sie auf der Straße gelandet wäre, ist sie auf die Mutter-Kind-Wohngruppe Pfeffenhausen gestoßen. Dort lebt sie nun übergangsweise, bis sie eine neue Wohnung findet.

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