Wenn die Obdachlosigkeit droht
Mutter-Kind-Wohngruppe: Apartments für in Not geratene Frauen
2. März 2020, 15:51 Uhr aktualisiert am 2. März 2020, 15:51 Uhr
Sonja S. (Name von der Redaktion geändert) stand kurz davor, obdachlos zu werden. Ihr Mann war ausgezogen, hatte das Haus gekündigt und ihr und ihrem Sohn nichts davon gesagt. Alleine konnte sie sich die Miete nicht leisten. Als Alleinerziehende so schnell eine neue Wohnung zu finden, ist fast unmöglich. Kurz bevor sie auf der Straße gelandet wäre, ist sie auf die Mutter-Kind-Wohngruppe Pfeffenhausen gestoßen. Dort lebt sie nun übergangsweise, bis sie eine neue Wohnung findet.
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