80 Hektar

Wie in Landshut Ausgleich für verbaute Natur geschaffen wird

Seit sieben Jahren gibt es in der Stadt ein Ausgleichsflächenmanagement. In den ersten Jahren wurde sich vorwiegend darum gekümmert, Pflegerückstände aufzuarbeiten - viele Flächen lagen bis dahin brach.


Ausgleichsflächen-Managerin Tina Schlossorsch und Benedikt Haseneder, Leiter des Amtes für Umwelt-, Klima- und Naturschutz, zeigen im Naturschutzgebiet ehemaliger Standortübungsplatz, wie sich die Ausgleichsflächen in den vergangenen Jahren entwickelt haben.

Ausgleichsflächen-Managerin Tina Schlossorsch und Benedikt Haseneder, Leiter des Amtes für Umwelt-, Klima- und Naturschutz, zeigen im Naturschutzgebiet ehemaliger Standortübungsplatz, wie sich die Ausgleichsflächen in den vergangenen Jahren entwickelt haben.

Wenn an einer Stelle gebaut und dafür Natur in Anspruch genommen wird, muss dafür an anderer Stelle Ersatz geschaffen werden: Dabei handelt es sich um sogenannte Ausgleichsflächen. In Landshut umfassen diese eine Fläche von etwa 80 Hektar und gehen auf rund 140 Bebauungspläne und Bauvorhaben zurück. Zum Vergleich: 2018 waren es rund 60 Hektar und etwa 100 Bebauungspläne.

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