Aus dem Bausenat

Neues Wohnprojekt in Landshut bei Auloh geplant


Auf einer drei Hektar großen Fläche westlich von Auloh (rechts im Bild rot) will der Bezirk Niederbayern ein modernes Wohnkonzept unter anderem für Beschäftigte der Sozialeinrichtungen des Bezirks ebenso wie für Menschen mit Behinderung realisieren. Die blau schraffierte Fläche, die an den Ortsteil Lurzenhof und dessen Bildungseinrichtungen wie etwa die Hochschule angrenzt, soll zu einem "Sondergebiet Bildung" werden. Ein Grünstreifen in der Mitte der geplanten Baugebiete soll das Zusammenwachsen der Ortsteile Lurzenhof und Auloh verhindern.

Auf einer drei Hektar großen Fläche westlich von Auloh (rechts im Bild rot) will der Bezirk Niederbayern ein modernes Wohnkonzept unter anderem für Beschäftigte der Sozialeinrichtungen des Bezirks ebenso wie für Menschen mit Behinderung realisieren. Die blau schraffierte Fläche, die an den Ortsteil Lurzenhof und dessen Bildungseinrichtungen wie etwa die Hochschule angrenzt, soll zu einem "Sondergebiet Bildung" werden. Ein Grünstreifen in der Mitte der geplanten Baugebiete soll das Zusammenwachsen der Ortsteile Lurzenhof und Auloh verhindern.

Der Bezirk Niederbayern spricht von einem "Leuchtturm-Projekt", das man auf etwa drei Hektar Bauland zwischen Auloh und dem Ortsteil Lurzenhof realisieren will: Auf der Fläche, die im Westen an Auloh grenzt, soll Wohnraum für Beschäftigte des Bezirks, insbesondere dessen sozialer Einrichtungen, entstehen. Auch geförderter Wohnraum und Wohnformen für Menschen mit Behinderung sind Teil des "modernen Quartierskonzepts", das "Bewohnern jeglichen Alters und mit jeglichem sozialen Hintergrund als gemeinschaftlicher Lebensmittelpunkt dienen soll, schreibt der Bezirk selbst in einer Pressemitteilung. Vorgestellt wurde dieses Konzept erstmals am Freitag im Bausenat und - stieß nicht nur auf Begeisterung. Skeptisch zeigten sich vor allem Elke März-Granda (ÖDP) und Rudolf Schnur (CSU/LM/JL/BfL).

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