Minifußball

Wie Trainer und Verantwortliche im Raum Landshut zur DFB-Nachwuchsreform stehen

Weniger Leistungsdruck, mehr Spielfreude: Der DFB führt neue, umstrittene Spielformen im Kinderfußball ein. Wie Trainer und Verantwortliche im Raum Landshut dazu stehen.


Kleinere Spielfelder und kleinere Tore: Die neue Form des Kinderfußballs soll den Schwerpunkt auf Spielfreude, Dribblings und spielerische Lösungen legen. Der Spaß soll in den unteren Altersklassen im Vordergrund stehen.

Kleinere Spielfelder und kleinere Tore: Die neue Form des Kinderfußballs soll den Schwerpunkt auf Spielfreude, Dribblings und spielerische Lösungen legen. Der Spaß soll in den unteren Altersklassen im Vordergrund stehen.

Ruhig verlaufen ist sie nicht, die Diskussion rund um die Reformen im Kinder- und Jugendfußball, die der DFB-Bundestag im März 2022 beschlossen hat. So hitzig war die Stimmung in der Öffentlichkeit, dass sich DFB-Direktor Hannes Wolf, sogar dazu genötigt sah, seine Reform im September auf einer Pressekonferenz zu verteidigen. Ändern wird sich trotz des Gegenwindes nichts: Ab der Saison 2024/25 kommt die Umstellung zum sogenannten Minifußball - und auch im Raum Landshut stellen sich die Trainer darauf ein.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat