Bei BI-Besuch klare Kante gezeigt

Südostlink: Zusagen einhalten


Demo im Sonnenuntergang: Infrastrukturpolitiker Florian Oßner (2.v.l.) war sich mit den Vertretern der Bürgerinitiative um Martin Hujber (l.) einig, dass die überregionale Erdkabel-Stromleitung nicht mit mehr als zwei Gigawatt Kapazität in der Region ankommen soll. Die Leitung soll als 525-kV-Technologie in die Erde mit dem Pflugverfahren verlegt werden, um den Trassenkorridor so schmal wie möglich zu halten.

Demo im Sonnenuntergang: Infrastrukturpolitiker Florian Oßner (2.v.l.) war sich mit den Vertretern der Bürgerinitiative um Martin Hujber (l.) einig, dass die überregionale Erdkabel-Stromleitung nicht mit mehr als zwei Gigawatt Kapazität in der Region ankommen soll. Die Leitung soll als 525-kV-Technologie in die Erde mit dem Pflugverfahren verlegt werden, um den Trassenkorridor so schmal wie möglich zu halten.

Von Redaktion Landkreis Landshut

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) hat sich mit Vertretern der Bürgerinitiative (BI) Stop Südostlink in Essenbach getroffen.

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