Aus polizeilicher Sicht verlief der dritte historische Festumzug zur Landshuter Hochzeit am Sonntag erneut unproblematisch.

Die Absprachen im Vorfeld und langwierigen Vorbereitungen durch die beteiligten Hilfsorganisationen zeigte auch bei dieser Großveranstaltung volle Wirkung. Die Parkmoral der Autofahrer hat sich wesentlich gebessert, letztlich mussten "nur" rund ein Dutzend Fahrzeuge abgeschleppt werden, die in den Haltverboten und Rettungswegen parkten.

Während des Festumzuges kam es zu keinerlei nennenswerten Zwischenfällen. Zwei kurzfristig vermisste Kinder konnten schnell wieder an ihre Eltern übergeben werden. Laut Veranstalter besuchten rund 50.000 Zuschauer den Umzug.

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