Flugzeuge über Landshut
So arbeitet der Katastrophenschutz Niederbayern
19. September 2022, 16:06 Uhr aktualisiert am 19. September 2022, 17:06 Uhr
Von
Stefanie Huber
In der "Piper PA28" ist die Luft stickig und der Motor dröhnt. Aus dem Seitenfenster des Propellerflugzeugs ist die Martinskirche zu sehen. Vorne sitzt Pilot Eberhard Liebezeit. "Gerade fliegen wir 200 Stundenkilometer", sagt er. Liebezeit sitzt schon seit über 30 Jahren hinter dem Steuerhorn. Fliegen, das ist für den 72-Jährigen das höchste. Für den Katastrophenschutz beobachtet er die Region von oben und hält Ausschau nach Bränden und Überschwemmungen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden