40 Behörden und Organisationen bei Katastrophenschutzübung "im fiktiven Einsatz"

Regierung simuliert Unfall im Kernkraftwerk


Im Mittelpunkt der Übung standen die Zusammenarbeit und Kommunikation der verschiedensten Krisenstäbe bei der (fiktiven) Evakuierung der Bevölkerung nach einem Unfall im Kernkraftwerk Isar 2.

Im Mittelpunkt der Übung standen die Zusammenarbeit und Kommunikation der verschiedensten Krisenstäbe bei der (fiktiven) Evakuierung der Bevölkerung nach einem Unfall im Kernkraftwerk Isar 2.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Die Regierung von Niederbayern hat am Donnerstag in einer Katastrophenschutzübung einen Unfall im Kernkraftwerk Isar 2 simuliert. Das Szenario beinhaltete laut Pressemitteilung die Evakuierung ganzer Gemeinden, weil aus dem Kraftwerk kurzfristig Druck abgelassen werden musste. Insgesamt waren rund 180 Menschen aus 40 Behörden und Organisationen "im fiktiven Einsatz", so die Regierung weiter. Im Zentrum der Übung habe die Arbeit der verschiedenen Katastrophenstäbe gestanden.

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