Aktionsplan-Inklusion

Mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Landkreis


Ein weiterer Schritt für weniger Ausgrenzung: Der Aktionsplan Inklusion soll bestehende Angebote optimieren, neue ins Leben rufen und die Region Landshut zukünftig inklusiver machen.

Ein weiterer Schritt für weniger Ausgrenzung: Der Aktionsplan Inklusion soll bestehende Angebote optimieren, neue ins Leben rufen und die Region Landshut zukünftig inklusiver machen.

In der gesamten Region Landshut leben aktuell 32.529 Menschen mit einer anerkannten Behinderung. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 8,5 Prozent und dennoch ist die Region laut den Behindertenbeauftragten der Stadt und des Landkreises Carolin Völkner und Linda Pilz nicht inklusiv. Zuletzt zeigte sich das bei der Landshuter Hochzeit: Menschen mit Behinderungen taten sich beispielsweise schwer, sich zu orientieren. Es mangelte an Kennzeichnungen für barrierefreie Zugänge und teilweise waren keine Plätze für Begleitpersonen vorgesehen. Um die Region inklusiver zu gestalten, hat der Kreisrat Ende Juli dem Aktionsplan Inklusion für Stadt und Land zugestimmt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat