Nein zu Atommüll-Endlager

Landkreis Landshut unterstützt Koordinierungsstelle


Wo der letzte Castor aus dem KKI 1 und alle anderen Brennelemente von Isar 1 und 2 einmal ihre letzte Ruhestätte finden werden, ist noch immer offen. Der Landkreis Landshut will gemeinsam mit den anderen niederbayerischen Landkreisen ein atomares Endlager in der Region verhindern.

Wo der letzte Castor aus dem KKI 1 und alle anderen Brennelemente von Isar 1 und 2 einmal ihre letzte Ruhestätte finden werden, ist noch immer offen. Der Landkreis Landshut will gemeinsam mit den anderen niederbayerischen Landkreisen ein atomares Endlager in der Region verhindern.

Während wegen des Krieges in der Ukraine über eine längere Laufzeit von Isar 2 debattiert wird, schmieden die niederbayerischen Landkreise und kreisfreien Städte eine Allianz, damit die verbrauchten Brennelemente der heimischen Kernkraftwerke nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag am Standort lagern und erst recht kein zusätzlicher Atommüll in der Region deponiert wird: Der Landkreis unterstützt die "gemeinsame regionale Koordinierungsstelle Niederbayern" für die Endlagersuche.

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