Stromautobahn

Landkreis beharrt auf der "Bürgermeistertrasse"

Süd-Ost-Link: Alternativroute für die Stromautobahn soll "intensiv" geprüft werden


In seiner Stellungnahme zum Genehmigungsverfahren für den Süd-Ost-Link fordert der Landkreis Landshut die Verlegung der unterirdischen Stromautobahn mittels Pflugverfahren entlang bestehender Wege (links im Bild), anstatt das Vogelschutzgebiet Mettenbacher-Grießenbacher Moos zu durchqueren.  Foto: bot

In seiner Stellungnahme zum Genehmigungsverfahren für den Süd-Ost-Link fordert der Landkreis Landshut die Verlegung der unterirdischen Stromautobahn mittels Pflugverfahren entlang bestehender Wege (links im Bild), anstatt das Vogelschutzgebiet Mettenbacher-Grießenbacher Moos zu durchqueren.

"Wir vertreten die Interessen unserer Region und werden deshalb nicht einfach klein beigeben." Energisch, entschlossen und einstimmig beharren Landrat Peter Dreier und die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Regionalmanagement nach wie vor auf der sogenannten "Bürgermeistertrasse", auch wenn die Bundesnetzagentur diese Variante für die Stromautobahn Süd-Ost-Link bereits zu den Akten gelegt hat.

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