Inklusion ist die "größte Herausforderung"
Jugendamt und Jugendhilfeausschuss vor neuen Aufgaben
16. Juni 2020, 20:27 Uhr aktualisiert am 16. Juni 2020, 20:27 Uhr
Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises ist am Dienstagnachmittag unter Leitung von Landrat Peter Dreier im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes zu seiner ersten Sitzung in der neuen Wahlperiode zusammengetreten. Dem Gremium gehören 15 stimmberechtigte und zehn beratende Mitglieder an. Stimmrecht haben neben dem Landrat insgesamt acht Kreisräte: Sebastian Haider und Christa Popp (beide FW), Hans-Peter Deifel und Angelika Graf (beide CSU), Jasmin Beinlich (Grüne), Sibylle Entwistle (SPD), Stefan Straßer (JW) und Elisabeth Fuß (JL). An den Abstimmungen beteiligen dürfen sich zudem weitere sechs vom Kreistag gewählte Frauen und Männer, die hierfür von den im Landkreis Landshut wirkenden und anerkannten Jugend- und Wohlfahrtsverbänden vorgeschlagen wurden. Dies sind: Markus Binder (Evangelische Jugend), Sabine Schweibold (Sportjugend), Ludwig Stangl (Caritas), Ludwig Weber (Katholisches Jugendsozialwerk), Barbara Bauer (Katholische Jugendfürsorge) und Heidi Walter (Paritätischer Wohlfahrtsverband/ Verein Menschenskinder). Als beratende Mitglieder des Jugendhilfeausschusses fungieren neben der Leitung des Kreisjugendamts: Dr. Christian Baier (Jugend-/Familien-/Vormundschaftsgericht), Michael Kugler (Staatliches Schulamt), Ewald Zahn (Agentur für Arbeit), Anja Lachmann (Erziehungsberatungsstelle), Karin Boerboom (Gleichstellungsbeauftragte), Helmut Eibensteiner (Polizeiinspektion Landshut), Helmut Lipfert (Kreisjugendring) sowie Gabi Brinkmann (katholische Kirche) und Sabrina Schmidt (evangelische Kirche).
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