Abgeordnetenreise

Im endlosen Trauma: Marlene Schönberger war in Israel und der Westbank

Gewalt, Verzweiflung - und Hoffnung: Bundestagsmitglied Marlene Schönberger (Grüne) berichtet, wie eine Nahostreise Anfang Mai sie tief berührt hat. Zudem: fünf Fragen zu Themen aus dem Raum Landshut.


Wie schwer viele Palästinenser sich damit tun, das Leid der Israelis des 7. Oktobers anzuerkennen, erfuhr Marlene Schönberger (l.), die mit ihrem Kollegen Erhard Grundl Nahost besuchte.

Wie schwer viele Palästinenser sich damit tun, das Leid der Israelis des 7. Oktobers anzuerkennen, erfuhr Marlene Schönberger (l.), die mit ihrem Kollegen Erhard Grundl Nahost besuchte.

Marlene Schönberger ist bei den Bundestagsgrünen zuständig für die Förderung jüdischen Lebens und die Bekämpfung von Antisemitismus. Anfang des Monats reiste sie deshalb nach Nahost. Davon erzählt sie im Gespräch, erklärt, warum Israel internationale Hilfe braucht, wie wichtig gegenseitige Empathie ist - für die Opfer auf palästinensischer und israelischer Seite - und warum auch eine Grünenpolitikerin für ihren Job um die Welt fliegt.

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