Wohnungsbaugenossenschaft

Eklat: So verlief die zweite Runde der Landshuter GeWoGe-Versammlung

Die GeWoGe-Mitgliederversammlung ging in die zweite Runde: Zwar wurde der Vorstand diesesmal entlastet, doch bei der Wahl der neuen Vorstandschaft kam es zu einem Eklat.


Vorstandsvorsitzende Annette Kiermaier (mittlere Reihe, r.) verabschiedete Anton Wackerbauer (vorne r.) und Monika Rambach (vorne M.). Bernhard Pritscher (vorne l.), Ralf Ringlstetter (mittelere Reihe, l.) und Konrad Blümel (hinten M.) sind zukünftig im Aufsichtsrat. Georg Kammermeier (hinten l.) ist weiterhin in der Vorstandschaft vertreten.

Vorstandsvorsitzende Annette Kiermaier (mittlere Reihe, r.) verabschiedete Anton Wackerbauer (vorne r.) und Monika Rambach (vorne M.). Bernhard Pritscher (vorne l.), Ralf Ringlstetter (mittelere Reihe, l.) und Konrad Blümel (hinten M.) sind zukünftig im Aufsichtsrat. Georg Kammermeier (hinten l.) ist weiterhin in der Vorstandschaft vertreten.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Die Mitgliederversammlung der "Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft für den Landkreis Landshut eG" (GeWoGe) ist kürzlich in der Gaststätte "Zum Kraxn Wirt" in die zweite Runde gegangen. Ende Oktober wollten die Mitglieder der Vorstandschaft und dem Aufsichtsrat keine Entlastung für das Jahr 2023 erteilen, da die Nebenkostenabrechnungen für das vergangene Jahr noch nicht fertiggestellt waren. Die Ursache hierfür war die in diesem Jahr vorgenommene Umstellung der Verwaltung auf eine zeitgemäße Datenverarbeitung - ein immenser Kraftakt, der viel Zeit in Anspruche genommen habe. Zwischenzeitlich konnten vielen Mietern die Nebenkostenabrechnungen 2023 zugesandt werden.

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