Sturmschäden sind beseitigt
Durchatmen nach Sabine
11. Februar 2020, 16:01 Uhr aktualisiert am 11. Februar 2020, 16:01 Uhr
Die Wetterlage hat sich etwas beruhigt - doch für die Einsatzkräfte und Helfer hat "Sabine" vor allem am Dienstag viel Arbeit gebracht: Gut 200 Einsätze haben über 70 Feuerwehren im Landkreis abgearbeitet, auch das THW Ergolding unterstützte bei der Gebäudesicherung. Landrat Peter Dreier dankt den vielen helfenden Händen, die bei der Bewältigung des großen Einsatzgeschehens unterstützt haben: "Es macht mich stolz zu wissen, dass im Landkreis Landshut bürgerliches Engagement und gegenseitige Hilfe in allen Lagen gelebt wird." Durch die Vielzahl an Einsatzstellen, verteilt über den ganzen Landkreis, hatte am Montagmorgen die Kreiseinsatzzentrale ihren Dienst aufgenommen, um die verfügbaren Einsatzkräfte effizient koordinieren zu können. Das Beseitigen umgestürzter Bäumen, Freihalten der Verkehrswege und Gebäudesicherung - das waren die drei Hauptaufgaben der Helfer und typische Einsatzbilder bei Sturmereignissen. Mittlerweile konnten aber alle gesperrten Kreisstraßen wieder freigegeben werden.
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