Der Ausreißer - Sein Traum: die Tour de France

Der Landshuter Nachwuchs-Radrennfahrer Maxi Weiß (13) lässt mächtig aufhorchen


SEINEN SCHNITTIGEN FUHRPARK präsentiert Maxi Weiß sichtlich stolz. Das gelbe Rad ist für die Straßenrennen und hat alle gängigen Funktionen. Aufs schwarze Rad sollte ein Laie besser nicht steigen, das ist nämlich für die Bahn - und hat weder Schaltung noch Bremsen.

SEINEN SCHNITTIGEN FUHRPARK präsentiert Maxi Weiß sichtlich stolz. Das gelbe Rad ist für die Straßenrennen und hat alle gängigen Funktionen. Aufs schwarze Rad sollte ein Laie besser nicht steigen, das ist nämlich für die Bahn - und hat weder Schaltung noch Bremsen.

Ein bisserl seltsam ist's ja schon, einen 13-Jährigen nach den Anfängen seiner Karriere zu fragen. Aber wer die beachtlichen Radrenn-Erfolge von Maxi Weiß in seiner Altersklasse U 15 mitverfolgt hat, der weiß, dass viel Schweiß und harte Arbeit drinstecken. Und siehe da, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Papa Dirk war beim Team Baier und beim Tri Dynamic-Team als Triathlet aktiv. Das Team Baier gibt's noch, Tri Dynamic wurde aufgelöst. Der Vater hat seine Karriere 1999 nach dem Ironman in Roth beendet. Aber der Ehrgeiz und der Spaß am Wettkampf haben offensichtlich auf den Sohnemann abgefärbt. "Und die Tour de France haben wir zuhause auch immer geguckt", meint Maxi.

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