Biberbeauftragte haben viel zu tun

"Den Biber dulden, wo es möglich ist"


Biberdämme  wie hier am Jägerbächlein in der Gemeinde Baierbach sind derzeit nur selten zu bestaunen. Die Schneeschmelze spülte viele der Bauten weg, die nicht selten zu Konflikten mit den Menschen führen.

Biberdämme wie hier am Jägerbächlein in der Gemeinde Baierbach sind derzeit nur selten zu bestaunen. Die Schneeschmelze spülte viele der Bauten weg, die nicht selten zu Konflikten mit den Menschen führen.

Von Redaktion Vilsbiburg

1966 wurde der Biber in Bayern wieder ausgewildert, mittlerweile schätzt der Bund Naturschutz die Zahl der Tiere im Freistaat auf rund 22.000 Tiere. Die Ausbreitung des Nagers führt allerdings oft zu Konflikten mit dem Menschen - diese zu lösen ist eine der Hauptaufgaben der ehrenamtlichen Biberbeauftragten.

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