Firmenjubiläum

Christa und Dr. Hermann Balle blicken auf 175 Jahre Verlag zurück

Wie ist es, eine Mediengruppe auf lange Sicht zu führen? Was sind Herausforderungen und Chancen in den nächsten Jahren für Print? Ein Gespräch mit Seniorverleger und Gesellschafterin der "Mediengruppe Attenkofer".


Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (links) überreicht im Oktober 2016 bei der Verleihung des Bayerischen Printmedienpreises im Schloss Nymphenburg Verleger Dr. Hermann Balle den Ehrenpreis. Balle wurde von seiner Frau Christa begleitet. Sie ist auch Gesellschafterin der "Mediengruppe Attenkofer".

Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (links) überreicht im Oktober 2016 bei der Verleihung des Bayerischen Printmedienpreises im Schloss Nymphenburg Verleger Dr. Hermann Balle den Ehrenpreis. Balle wurde von seiner Frau Christa begleitet. Sie ist auch Gesellschafterin der "Mediengruppe Attenkofer".

Voller Dankbarkeit, Zufriedenheit und Stolz und auch Dankbarkeit gegenüber einer treuen Lesergemeinde blicken Christa und Dr. Hermann Balle (Jahrgänge 1938 und 1937) im gemeinsamen Interview am Straubinger Verlagssitz zurück auf die Entwicklung der "Mediengruppe Attenkofer". Und sie blicken durchaus optimistisch in die Zukunft. Die Mediengruppe sei personell und technisch gut aufgestellt, werde von Sohn Prof. Dr. Martin Balle professionell geführt und verfüge mit den Zeitungen sowohl in gedruckter als auch digitaler Version über solide Standbeine.

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