Verwaltungsgericht: Personalrat bleibt bestehen - Monatsgespräche mit Schenk zulässig

Brüchiger Burgfrieden


Das Gericht weist die zerstrittenen Parteien an, "die Wogen zu glätten und es in Zukunft besser zu machen."

Das Gericht weist die zerstrittenen Parteien an, "die Wogen zu glätten und es in Zukunft besser zu machen."

Der große Knall ist erst einmal ausgeblieben: Am Verwaltungsgericht München wurden am Dienstag die Verfahren zwischen Bürgermeister Helmut Maier und dem Personalrat (die LZ berichtete) eingestellt. Das Gemeindeoberhaupt hatte keinen Erfolg, den Personalrat auflösen zu lassen, die Personalvertreter wiederum scheiterten damit, Hauptamtsleiterin Birgid Schenk von den Monatsgesprächen ausschließen zu lassen.

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