Großeinsatz im Kreis Landshut

Brand in Mastanlage: 100 Schweine tot


In einer Schweinemastanlage im Kreis Landshut ist am Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. Etliche Tiere sind dabei verendet.

In einer Schweinemastanlage im Kreis Landshut ist am Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. Etliche Tiere sind dabei verendet.

Von Redaktion idowa

Großeinsatz im Landkreis Landshut: In einem Schweinemastbetrieb in Unterahrain ist am frühen Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. Circa 100 Tiere sind dabei in den Flammen verendet.

Gegen 4.15 Uhr wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr zu dem Betrieb in der Lippenstraße alarmiert. Dort war ein Feuer ausgebrochen. In dem betroffenen Stall waren laut Polizei circa 1.000 Schweine untergebracht. Obwohl die Feuerwehr schnell eingreifen konnte, breitete sich das Feuer auch auf weitere Stallungen und ein landwirtschaftliches Gebäude aus. Die Polizei ging zunächst von mehreren hundert Schweinen aus, die in den Flammen verendeten. Am Ende waren es laut Mitteilung circa 100 Tiere. Der entstandene Sachschaden dürfte circa zwei Million Euro betragen. Personen kamen nicht zu Schaden.

Nach etwa drei Stunden hatten die eingesetzten Feuerwehren den Brand gelöscht. Gegen 7.15 Uhr wurde auch die Warnung für nahe Anwohner aufgehoben. Bewohner im Umkreis von fünf Kilometern waren aufgrund der massiven Rauchentwicklung angewiesen worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch auf der nahen A92 und der Staatsstraße 2074 kam es wegen des Brandes zeitweise zu erheblichen Sichtbehinderungen.

Zur Ursache des Brandes konnte die Polizei am Morgen noch keine Aussage treffen. Die Kriminalpolizei Landshut hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

In einer Schweinemastanlage im Kreis Landshut ist am Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. Etliche Tiere sind dabei verendet.

In einer Schweinemastanlage im Kreis Landshut ist am Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. Etliche Tiere sind dabei verendet.

Brand Schweinemastbetrieb in Unterahrain

Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Unterahrain hat es am frühen Donnerstagmorgen gebrannt.

Stefanie Wieser

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