Bessere Entlohnung gefordert

Bauernverband Landshut: Höfesterben vorprogrammiert


Milchbauer Martin Hohenester, Angelika Graf (Kreisbäuerin), Georg Sachsenhauser (BBV-Kreisobmann) und Alois Schweiger (BBV Geschäftsführer Landshut-Abensberg) fordern eine leistungs- und aufwandgerechte Bezahlung der landwirtschaftlichen Produkte.

Milchbauer Martin Hohenester, Angelika Graf (Kreisbäuerin), Georg Sachsenhauser (BBV-Kreisobmann) und Alois Schweiger (BBV Geschäftsführer Landshut-Abensberg) fordern eine leistungs- und aufwandgerechte Bezahlung der landwirtschaftlichen Produkte.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Seit einigen Wochen werben unterschiedliche Discounter und Supermarktketten damit, für mehr Tierwohl in den Regalen sorgen zu wollen. So soll Frischfleisch in einigen Jahren nur aus den Haltungsformen 3 und 4 kommen. Auch soll bei einem Discounter keine Frischmilch mehr aus der Haltungsform 1 verkauft werden. Durch diese Umstellung zu mehr Tierwohl sieht der Bayerische Bauernverband aber nun seine Mitgliedsbetriebe gefährdet. Die Landwirte befürchten, nicht ausreichend Geld für ihre aufwendiger produzierten Lebensmittel zu bekommen.

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