Längsrisse, Querrisse, Netzrisse, Flickstellen - die B388 gibt zwischen Achldorf und der Landkreisgrenze kein gutes Bild ab. Das ändert sich nun: Ab kommenden Dienstag saniert das Staatliche Bauamt Landshut die 9,8 Kilometer lange Strecke. Die Maßnahme umfasst drei Bauabschnitte und soll Mitte Juli abgeschlossen sein.

Die oberen Fahrbahnschichten der Bundesstraße werden abgefräst und ersetzt, zudem gibt es neue Bankette. Auch werden die Schutzplanken angepasst. Zudem werden vier Brücken saniert. Dafür wird der jeweilige Bauabschnitt vollgesperrt. Mit dem Anschluss der B 388 an die LA1 bei Binabiburg bis zur Landkreisgrenze geht es los. Die Umleitung führt in beide Richtungen von der B388 auf die LA3 über Johannesbrunn und die LA5 nach Frauensattling. Von dort geht's über die LA51 (Binabiburg) und die LA1 (Aich) zurück auf die B388.

Ab 20. Mai ist der Abschnitt von Aich bis Binabiburg dran. Den Abschluss bildet ab 27. Juni die Strecke zwischen Achldorf und Aich. Die Umleitungen hierzu werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Arbeiten führt die Firma Fahrner aus Mallersdorf-Pfaffenberg aus. Die Bundesrepublik Deutschland investiert für die Modernisierung rund drei Millionen Euro.