Minister bekräftigt Kfz-Branche

Aiwanger: "Das Auto ist systemrelevant"


Die wiedergewählte Vorstandschaft der Kfz-Innung Niederbayern mit den Ehrengästen (v.l.): Albert Vetterl, Präsident des Bayerischen Kfz-Gewerbes, stellv. Obermeister Tobias Eckl, Obermeister Michael Krammer, Johann Bader, Obermeister der Kfz-Innung München-Oberbayern, Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, stellv. Obermeister Jürgen Schlehaider sowie Josef Huber, Geschäftsführer der Kfz-Innung Niederbayern.

Die wiedergewählte Vorstandschaft der Kfz-Innung Niederbayern mit den Ehrengästen (v.l.): Albert Vetterl, Präsident des Bayerischen Kfz-Gewerbes, stellv. Obermeister Tobias Eckl, Obermeister Michael Krammer, Johann Bader, Obermeister der Kfz-Innung München-Oberbayern, Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, stellv. Obermeister Jürgen Schlehaider sowie Josef Huber, Geschäftsführer der Kfz-Innung Niederbayern.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Das niederbayerische Kfz-Gewerbe steht nicht erst seit der Corona-Krise vor massiven Herausforderungen. Doch die meist familiengeführten Betriebe beweisen immer wieder aufs Neue, dass sie sich nicht unterkriegen lassen. Rückendeckung haben sie nun im Rahmen der Hauptversammlung der Kfz-Innung Niederbayern in der Eskara-Halle in Essenbach im Landkreis Landshut erfahren.

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