Kräuterbuschen

Warum ein heidnischer Brauch Maria ehrt, erklärt Landaus Frauenbund

Kräuterbuschen-Binden zu Mariä Himmelfahrt hat eine lange Tradition. Warum die Wurzeln keine christlichen sind und die Buschen nicht mehr für den Verzehr geeignet sind, erklärt Landaus Frauenbund-Vorsitzende.


Treffen sich gerne zum Kräuterbuschenbinden: Helga Salzberger (v.l.), Mirela Nissler, Silvia Gradwohl und Dagmar Hackl vom Vorstand des Landauer Frauenbunds.

Treffen sich gerne zum Kräuterbuschenbinden: Helga Salzberger (v.l.), Mirela Nissler, Silvia Gradwohl und Dagmar Hackl vom Vorstand des Landauer Frauenbunds.

Zur Feier von Mariä Himmelfahrt am 15. August gehört seit Jahrhunderten der Brauch des Kräuterbuschenbindens, den auch der Frauenbund der Bergstadt noch immer pflegt. Vorsitzende Silvia Gradwohl und die Vorstandsmitglieder Mirela Nissler, Helga Salzberger und Dagmar Hackl erklären, auf was sich die Tradition gründet, welche Kräuter nicht fehlen dürfen und wie der perfekte Strauß gelingt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat