"Viele fühlen sich verunsichert"

Psychologin und Schuldnerberatung über Geldsorgen


Schlaflose Nächte, obwohl müde und erschöpft: Der Sorgenmonat Januar raubt vielen Bürgern immer wieder die Nachtruhe.

Schlaflose Nächte, obwohl müde und erschöpft: Der Sorgenmonat Januar raubt vielen Bürgern immer wieder die Nachtruhe.

Jahresrechnungen, Inflation, steigende Lebenshaltungskosten - viele Bürger werden vor allem rund um den Jahreswechsel von Geldproblemen geplagt. Jung oder alt, Mann oder Frau - letztendlich können Geldsorgen jeden Menschen ereilen. Fast immer ist die Folge eine seelische Belastung, die mit in den Schlaf genommen wird und im schlimmsten Fall zu psychischen Erkrankungen führen kann. Oftmals kommt es bei den Betroffenen zu einer Art "Sorgen-Comeback" nach den Feiertagen und Ferien. Die Redaktion hat bei der Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle am Landratsamt sowie bei der Landauer Psychologin Sandra Jovanovic Miljko, spezialisiert auf traumatische Psychologie, nachgefragt, wie und ob sich das Thema Geldsorgen im jeweiligen Arbeitsalltag bemerkbar macht.

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