Lasertherapie

Neue Behandlungsmethode für Frauen am Donau-Isar-Klinikum Landau

Seit rund zwei Wochen gibt es am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Landau die Möglichkeit, sich einer sogenannten fraktionierten CO2-Lasertherapie zu unterziehen.


Kurt Seeborg, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in Dingolfing, zudem tätig für ambulante Termine sowohl im MVZ Landau als auch in Dingolfing, führt die Funktionsweise des Lasers vor, indem er einen Holzmundspatel mit Laserstrahlen "beschießt". Im Vordergrund steht ein Sauger, der bei einem Eingriff Rauch, Dämpfe und Gerüche absaugt. Laser-Terminal und Absauger sind per WLAN miteinander verbunden.

Kurt Seeborg, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in Dingolfing, zudem tätig für ambulante Termine sowohl im MVZ Landau als auch in Dingolfing, führt die Funktionsweise des Lasers vor, indem er ein Holzspatel mit Laserstrahlen "beschießt". Im Vordergrund steht ein Sauger, der bei einem Eingriff Rauch, Dämpfe und Gerüche absaugt. Laser-Terminal und Absauger sind per WLAN miteinander verbunden.

Diese zielt darauf ab, den Zustand der Vaginalschleimhaut zu verbessern. Hintergründe rund um das Verfahren hat am Dienstagnachmittag Kurt Seeborg, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in Dingolfing, zudem tätig für ambulante Termine sowohl im MVZ Landau als auch in Dingolfing, im Rahmen eines Pressetermins erläutert.

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