Eröffnung steht bevor

Inklusionscafé Landau möchte Berührungsängste nehmen und Möglichkeiten schaffen

Kommende Woche soll das Inklusionscafé im ehemaligen Landauer Altstadtcafé seine Pforten öffnen. Schon im Vorfeld wird klar: Das Café soll und wird kein normales Café werden.


Freuen sich, dass es endlich losgeht: Michael Schranz (v.l., Zweigstellenleiter Landau der Landshuter Werkstätten), Johannes Fauth (Geschäftsführer Lebenshilfe Landshut und Tochtergesellschaften), Margret Veicht (Leiterin des Inklusions-cafés), Josef Goldbrunner (stv. Vorsitzender Lebenshilfe Dingolfing-Landau) und Helmut Steininger (Vorsitzender Lebenshilfe Dingolfing-Landau).

Freuen sich, dass es endlich losgeht: Michael Schranz (v.l., Zweigstellenleiter Landau der Landshuter Werkstätten), Johannes Fauth (Geschäftsführer Lebenshilfe Landshut und Tochtergesellschaften), Margret Veicht (Leiterin des Inklusions-cafés), Josef Goldbrunner (stv. Vorsitzender Lebenshilfe Dingolfing-Landau) und Helmut Steininger (Vorsitzender Lebenshilfe Dingolfing-Landau).

Ziel Nummer eins sei es, Menschen mit Beeinträchtigungen zu helfen und Möglichkeiten für sie zu schaffen, im Idealfall greife Ziel Nummer zwei - die Personen "so fit zu machen, dass sie einen Platz auf dem regulären Arbeitsmarkt finden". Auf diese Weise hat Michael Schranz, Zweigstellenleiter Landau der Landshuter Werkstätten, die Idee hinter dem Café beschrieben. Am Donnerstag hatten Vertreter der Lebenshilfe Dingolfing-Landau und der Landshuter Werkstätten in die von Kopf bis Fuß neu gestalteten Räumlichkeiten am Marienplatz eingeladen. Kommende Woche soll das Café seine Pforten öffnen. Es soll nicht den einen Eröffnungstag geben, vielmehr solle das Ganze im Rahmen eines Soft Openings über die Bühne gehen.

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