Corona: Vermehrt psychische und physische Probleme

Homeoffice: Stress oder Entlastung?


Homeoffice in Coronazeiten ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits empfinden es viele als positiv, aus den eigenen vier Wänden heraus arbeiten zu können. Andererseits macht die Tätigkeit von zu Hause aus viele Arbeitnehmer krank - unter anderem, weil aufgrund der ständigen Erreichbarkeit rund um die Uhr die klare Trennung zwischen Arbeit, Pause und Feierabend fehlt.

Homeoffice in Coronazeiten ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits empfinden es viele als positiv, aus den eigenen vier Wänden heraus arbeiten zu können. Andererseits macht die Tätigkeit von zu Hause aus viele Arbeitnehmer krank - unter anderem, weil aufgrund der ständigen Erreichbarkeit rund um die Uhr die klare Trennung zwischen Arbeit, Pause und Feierabend fehlt.

Vermehrt sind zuletzt Umfragen rund um das Thema Homeoffice in Coronazeiten veröffentlicht worden. Ein Großteil der Befragungen ergibt, dass neben vielen psychischen Problemen auch die physischen Auswirkungen zunehmen: Viele Arbeitnehmer, die bereits über den spürbaren Anstieg von psychischen Belastungen berichten, klagen zudem verstärkt über Beschwerden wie Kopf- und Nacken oder Rückenschmerzen, des Weiteren fühlen sie sich sowohl während der Arbeit im Homeoffice als auch während des Lockdowns im Allgemeinen einsam und isoliert, müde und antriebslos. Die Redaktion hat sich umgehört, ob diese Krankheitsbilder auch in der Region eine Rolle spielen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat