Wasserwachts-Schwimmkurse

Dingolfing-Landau: Lange Wartelisten nach dem Lockdown


Offene Gewässer wie der Mossandlweiher in Mamming sind in der Corona-Zeit eine beliebte Alternative zum Freibad, sagen Benjamin Taitsch, 1. stellvertretender Vorsitzender der geschäftsführenden Landesleitung der Wasserwacht-Bayern (rechts), und Andreas Schmeisl, Vorsitzender der Kreiswasserwacht. Gefährlich wird es, wenn man sich ohne sichere Schwimmkenntnisse an unbeaufsichtigte Weiher wagt.

Offene Gewässer wie der Mossandlweiher in Mamming sind in der Corona-Zeit eine beliebte Alternative zum Freibad, sagen Benjamin Taitsch, 1. stellvertretender Vorsitzender der geschäftsführenden Landesleitung der Wasserwacht-Bayern (rechts), und Andreas Schmeisl, Vorsitzender der Kreiswasserwacht. Gefährlich wird es, wenn man sich ohne sichere Schwimmkenntnisse an unbeaufsichtigte Weiher wagt.

Sommerzeit ist Badezeit: Bei Temperaturen um die 30 Grad sind Freibäder, Flüsse, Weiher und Seen ein populäres Ausflugsziel für Groß und Klein. Damit dem Sprung ins kühle Nass nichts im Weg steht, sind gute Schwimmkenntnisse unabdingbar. Durch den langen Lockdown ist diese Sicherheit jedoch bei vielen Kindern, die das Schwimmen gerade zu dieser Zeit lernen sollten, nicht mehr gegeben. Benjamin Taitsch, 1. stellvertretender Vorsitzender der geschäftsführenden Landesleitung der Wasserwacht- Bayern, und Andreas Schmeisl, Vorsitzender der Kreiswasserwacht Dingolfing-Landau, berichten über die Konsequenzen des pandemiebedingten Ausfalls von Schwimmkursen.

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